Die geplante Neigung der Antenne beträgt 4 Grad; Der innere Zellenradius kann auf 190 Meter und der äußere Zellenradius auf 570 Meter berechnet werden. Wenn die Antenne nur um 1 Grad fehlausgerichtet wäre (Neigungswinkel der Antenne von 3 Grad, was 1 Neigungsgrad weniger ist), würde der Radius der äußeren Zelle zu 1140 m berechnet. Wir hätten also den Radius der äußeren Zelle verdoppelt, was dem 4-fachen der Abdeckungsfläche entspricht. Dieses Beispiel zeigt die Empfindlichkeit der Neigung der Basisstationsantenne.
Die Konsequenzen solcher Antennenabsenkungsfehlausrichtungen umfassen:
- Mobile Abdeckungslöcher: Bei zu starker Abwärtsneigung werden wahrscheinlich Abdeckungslöcher auftreten, da wir keine Überlappungsbereiche benachbarter Zellen haben, die für Übergaben erforderlich sind. Abgebrochene Anrufe und andere minderwertige KPIs machen es einfach, solche schwerwiegenden Folgen von falsch ausgerichteten Antennen schnell zu erkennen.
- Interferenzprobleme: Bei zu geringer Abwärtsneigung strahlt die Basisstation wie im obigen Beispiel zu weit aus und verursacht Interferenzen mit Nachbarzellen. Interferenzen führen immer zu schlechteren Datenraten und schlechterer Kapazität. Diese weichen Stöße sind schwerer zu erkennen.
Die Optimierung der Antennenneigung sollte sicherstellen, dass Handovers zwischen Zellen ordnungsgemäß funktionieren und Netzwerkstörungen minimiert werden. Dies führt zu verbesserten KPIs und optimierter Kapazität.
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