Antennen- und Feeder-Matching-Analyse
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Was versteht man unter Abgleich? Einfach ausgedrückt ist die an den Speiseleitungsanschluss angeschlossene Lastimpedanz ZL gleich der Speiseleitungs-Wellenimpedanz Z0, was als der Speiseleitungsanschluss angepasste Verbindung bezeichnet wird. Bei der Anpassung gibt es nur die einfallende Welle auf der Zuleitung zur Anschlusslast und keine reflektierte Welle, die von der Anschlusslast erzeugt wird. Wenn die Antenne also die Anschlusslast ist, kann die Anpassung sicherstellen, dass die Antenne die gesamte Signalleistung erhält. Wie in der Abbildung unten gezeigt, wenn die Antennenimpedanz 50 Ohm beträgt und das 50-Ohm-Kabel angepasst ist, und wenn die Antennenimpedanz 80 Ohm beträgt und das 50-Ohm-Kabel nicht angepasst ist.
Wenn der Durchmesser des Antennenoszillators dicker ist, die Eingangsimpedanz der Antenne mit der Frequenzänderung kleiner ist, die Anpassung der Speiseleitung leicht und die Anpassung beibehalten wird, ist der Arbeitsfrequenzbereich der Antenne breiter. Umgekehrt ist es schmaler.
In der Praxis wird die Eingangsimpedanz der Antenne durch die umgebenden Objekte beeinflusst. Um die Zuleitung und die Antenne gut aufeinander abzustimmen, müssen Sie bei der Errichtung der Antenne auch messen, die lokale Struktur der Antenne anpassen oder ein Anpassungsgerät hinzufügen.
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